Es geht nach Hause
Heute morgen mussten wir schon um 5.30 Uhr aufstehen, denn wir wurden um 7 Uhr mit dem Bus vom Hotel abgeholt.
Heute morgen mussten wir schon um 5.30 Uhr aufstehen, denn wir wurden um 7 Uhr mit dem Bus vom Hotel abgeholt.
Den letzten Tag in Griechenland wollten wir noch einmal so richtig genießen. Am Vormittag besichtigten wir den Yachthafen, der nicht weit von unserer Hotelanlage weg war.
Nicht nur die Yachten waren sehr schön,
ach die ganze Hafenanlage war sehr schön gemacht.
Heute gibt es nicht sehr viel zu berichten. Wir sind erst spät aufgestanden, haben gerade noch Frühstück bekommen und lagen von 11 Uhr bis 15:30 Uhr am Strand.
Das muss aber ganz schön bequem sein
Pascal hat es im Sand sehr gefallen
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Heute ging es mal wieder früh raus, da wir um 10 Uhr noch mal zum Tauchen wollten. Pascal brachten wir wieder in den Kids-Club, wo er wiederum alle Spielsachen durch den ganzen Raum geworfen hat.
Zur Mittagszeit ging ich mit Pascal zum Strand, wo er eigentlich seine Siesta halten sollte. Damit war er jedoch keineswegs einverstanden, sondern spielte lieber im Sand.
Für heute war ein Pooltag angesagt, was wir auch so richtig ausgenutzt haben.
Nach dem Frühstück ging es dementsprechend direkt zum Pool wo meine zwei Männer es sich auf einer Sonnenliege bequem gemacht haben.
"Hoffentlich träumen sie gut"
Am gestrigen Samstag konnten wir nicht ausschlafen, da um 8.30 Uhr Frühstück angesagt war. Wir hatten einen Tauchausflug gebucht und mussten Pascal um 10 Uhr in den Kids-Club bringen.
Die Babysitterin im Kids-Club freute sich riesig, Pascal zu sehen, was mich sehr beruhigte, denn wir waren ja eine Weile unterwegs und nicht erreichbar. Nachdem ich den Dicken abgegeben hatte, eilte ich zurück zur Tauchbasis. Eigentlich sollte es um 10 Uhr losgehen - also genügend Zeit, bis Pascal zur Mittagspause abgeholt werden muss. Eigentlich ...
Heute begann unser Tag um 8 Uhr, da wir Pascal um 10 Uhr in den Kids-Club bringen wollten. Nach einem ausgiebigen Frühstück zu dritt schritten wir zur Tat und gaben Pascal in die Hände der Babysitter.
Andreas und ich nutzten die Zeit aus und gingen Schnorcheln, gleich am Strand sahen wir die ersten Fische. Nachdem wir weiter auf das Meer hinaus geschwommen waren, sah ich dort meinen ersten Seeigel. Es sollte aber nicht bei diesem Einen bleiben, an jedem weiteren Stein waren viele von dieses stacheligen Dingern zu sehen.