Unser Urlaub beginnt
Am 23.09.2009 begann unser Urlaub damit, dass wir unsere Koffer abends zum Flughafen Halle/Leipzig brachten. Ich war vollauf begeistert, wie schnell der Checkin funktioniert: keine 10 Minuten und alles war abgegeben. Keine Warteschlange, keine drängelnden Touristen, nichts.
Vom Flughafen aus ging es für eine Nacht in das Hotel Breitenfelder Hof, wo wir in einem sehr schönen Restaurant zu Abend aßen. Da wir schon um 2.30 Uhr aufstehen mussten, ging es dementsprechend früh um 22 Uhr ins Bett.
Vom Flughafen aus ging es für eine Nacht in das Hotel Breitenfelder Hof, wo wir in einem sehr schönen Restaurant zu Abend aßen. Da wir schon um 2.30 Uhr aufstehen mussten, ging es dementsprechend früh um 22 Uhr ins Bett.
Um 3.30 Uhr in der Nacht brachte uns ein Taxi zum Flughafen, wo wir recht schnell durch die Kontrollen kamen und noch eine Stunde bis zum Boarding warten mussten (Checkin des Gepäcks war ja bereits am Vorabend erledigt). Um 5.30 Uhr fing das Flugzeug dann an zu rollen. Pascal saß beim Papa auf dem Schoß und da es im Flugzeug zum Start dunkel war, fielen Pascal bald die Augen zu und er verpasste den Start, welcher zu meiner Beruhigung ohne Holpern verlief.
Um kurz vor 7 Uhr mussten wir Pascal wecken, damit er zur Landung wach ist. Er fand es toll, das ganze Flugzeug zu unterhalten
aber mit der Landung und dem Druckunterschied hatte er große Probleme. Eine große Flasche mit Trinken konnte dem aber zum Glück abhelfen.
Mit einem Reisebus wurden die Gäste dann auf die einzelnen Hotels verteilt. Unser Urlaubsort, Sani Beach Club, ist einfach wunderschön.

Lobby Club Sani Beach

Blick vom Club Sani Beach auf die Bucht mit dem Hotel Sani Beach

Der Hotel eigene Sandstrand

Eingang zur Lobby

Blick auf das Mittelmeer
Wir mussten zwar gute zwei Stunden auf unser Zimmer warten, aber die tolle Atmosphäre machte uns das Warten leicht. Pascal hatte seinen Spaß, denn er konnte in der Lobby überall rumkrabbeln.
Die Hotelbediensteten sind alle sehr sehr Kinderfreundlich, sie lächeln immer und spielen oder unterhalten sich mit den Kindern. Nach den zwei Stunden Wartezeit ging es dann endlich auf unser Zimmer. Dort angekommen dachte ich nur: Oh man ist das toll, alles so groß und wohnlich. Eine sehr gute Wahl!
Nach dem Mittagessen war eine Besichtigungstour für das ganze Gelände angesagt. Und wieder muss ich sagen: es ist sehr sehr schön hier. Da es auch eine Tauchbasis gibt, statteten wir selbiger einen Besuch ab.
Das war leider enttäuschend, denn es ist anscheiend nicht möglich, uns mit Tauchausflügen entgegen zu kommen. Da wir ja Pascal dabei haben und die Kinderbeträuung hier im Hotel von 10-13 Uhr und von 15-18 Uhr ist, müssen wir ihn über die Mittagszeit abholen. Demzufolge können wir zu dieser Zeit keine Ausflüge mitmachen. Das konnten die in der Tauchbasis jedoch nicht verstehen. Nun sieht es fast so aus, dass wir für einmal Tachen unser ganzes Tauchgepäck mitgenommen haben
!
Nachdem wir auf der Tauchbasis so enttäuscht wurden, ging es zum eigentlichen Urlaubszweck: Baden! Der Pool war nicht besonders warm, was Pascal nicht toll fand g also ab ins Meer. Selbiges war zwar auch kalt, aber da musste der Dicke dann durch
Hinterher hat er es genossen, in das riesige Handtuch gewickelt, auf der Strandliege einen auf Faul zu machen.

Pascal auf der Strandliege
Als wir wieder auf unserem Zimmer waren, habe ich geduscht, danach haben Andreas und Pascal gebadet: hinterher war das Bad (wie daheim) überall nass
.

Auch in Griechenland kann Pascal planschen wie daheim
Von dem vielen Baden wird man hungrig - jedenfalls wir. Der Dicke war so fertig, dass er auf dem Weg zum Abendessen einschlief. Nach dem sehr leckeren Abendessen haben wir noch in der Lobby gesessen und Live-Musik gelauscht. Ein Kaffee hat den Abend abgerundet, während Pascal wieder wach war und seine Runden um den Tisch drehte. Bei so vielen anderen Kindern ist immer jemand dabei, mit dem man spielen kann.

Hallo da bin ich
Das war es dann auch für den Abend, wir sind zurück auf unser Zimmer und direkt ins Bett.
Um kurz vor 7 Uhr mussten wir Pascal wecken, damit er zur Landung wach ist. Er fand es toll, das ganze Flugzeug zu unterhalten

Mit einem Reisebus wurden die Gäste dann auf die einzelnen Hotels verteilt. Unser Urlaubsort, Sani Beach Club, ist einfach wunderschön.
Lobby Club Sani Beach
Blick vom Club Sani Beach auf die Bucht mit dem Hotel Sani Beach
Der Hotel eigene Sandstrand
Eingang zur Lobby
Blick auf das Mittelmeer
Wir mussten zwar gute zwei Stunden auf unser Zimmer warten, aber die tolle Atmosphäre machte uns das Warten leicht. Pascal hatte seinen Spaß, denn er konnte in der Lobby überall rumkrabbeln.
Die Hotelbediensteten sind alle sehr sehr Kinderfreundlich, sie lächeln immer und spielen oder unterhalten sich mit den Kindern. Nach den zwei Stunden Wartezeit ging es dann endlich auf unser Zimmer. Dort angekommen dachte ich nur: Oh man ist das toll, alles so groß und wohnlich. Eine sehr gute Wahl!
Nach dem Mittagessen war eine Besichtigungstour für das ganze Gelände angesagt. Und wieder muss ich sagen: es ist sehr sehr schön hier. Da es auch eine Tauchbasis gibt, statteten wir selbiger einen Besuch ab.
Das war leider enttäuschend, denn es ist anscheiend nicht möglich, uns mit Tauchausflügen entgegen zu kommen. Da wir ja Pascal dabei haben und die Kinderbeträuung hier im Hotel von 10-13 Uhr und von 15-18 Uhr ist, müssen wir ihn über die Mittagszeit abholen. Demzufolge können wir zu dieser Zeit keine Ausflüge mitmachen. Das konnten die in der Tauchbasis jedoch nicht verstehen. Nun sieht es fast so aus, dass wir für einmal Tachen unser ganzes Tauchgepäck mitgenommen haben

Nachdem wir auf der Tauchbasis so enttäuscht wurden, ging es zum eigentlichen Urlaubszweck: Baden! Der Pool war nicht besonders warm, was Pascal nicht toll fand g also ab ins Meer. Selbiges war zwar auch kalt, aber da musste der Dicke dann durch

Pascal auf der Strandliege
Als wir wieder auf unserem Zimmer waren, habe ich geduscht, danach haben Andreas und Pascal gebadet: hinterher war das Bad (wie daheim) überall nass

Auch in Griechenland kann Pascal planschen wie daheim
Von dem vielen Baden wird man hungrig - jedenfalls wir. Der Dicke war so fertig, dass er auf dem Weg zum Abendessen einschlief. Nach dem sehr leckeren Abendessen haben wir noch in der Lobby gesessen und Live-Musik gelauscht. Ein Kaffee hat den Abend abgerundet, während Pascal wieder wach war und seine Runden um den Tisch drehte. Bei so vielen anderen Kindern ist immer jemand dabei, mit dem man spielen kann.
Hallo da bin ich

Das war es dann auch für den Abend, wir sind zurück auf unser Zimmer und direkt ins Bett.
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